zum Saisonende (2002).... Kleine Aufmerksamkeiten in Form von Geldgaben sind ja auf den Höfen Berlins üblich. Doch darüber hinaus kommt es immer wieder einmal vor, dass sich jemand besonders bemüht, die Aufmerksamkeit individuell nett oder originell zu gestalten. In diesem Sommer habe ich an Kuriositäten zu vermerken: 1. 5 Hustenbonbons (dabei habe ich zur Orgel nicht gesungen) 2. 3 Mon-Cheri- Pralinen 3. 1 Dose Bier (hat den Wurf aus dem 2. Stock überlebt) 4. 1 Flasche Bier (mit abgelaufenem Haltbarkeitsdatum) 5. 1 Glas Bier (aus einer Kneipe herausgereicht) 6. 2 Tafeln Schokolade 7. 1 Glas Sekt (aus einem Fenster herausgereicht) 8. 1 Zettel um das Geld: „Kommen Sie mal wieder!“ 9. 3 Sahnebonbons 10. 1 Schlumpf aus einem Überraschungsei 11. 4 Knöpfe 12. 1 Zettel um ein Fünfmarkstück: „Mein Lied“ (welches das war, konnte ich allerdings nicht mehr feststellen) Und die Gesamtbilanz der Drehorgelsaison lautet wieder einmal: „Es hat Spaß gemacht !!!“
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